Gugl..hho..ff, huh?
Guglhupf, Gugelhupf? Mit oder ohne „e“?
Ja woher kommt denn der fröhliche Name?
Funde bronzener Guglhupfformen beweisen, dass schon die Römer diese gewellte Form mit einem „Schlot“ in der Mitte verwendeten. Das Wort Gugel kommt daher aus dem lateinischen „cuculla“ und bedeutet Kapuze.
Neben der Verwendung verschiedener Teigmassen wie Hefeteig (original), gerührt, marmoriert, aus Biskuitmasse, mit Rosinen verfeinert oder ohne, haben sich auch eine Anzahl von Namen eingebürgert. So heißt er im Elsass Kugelhopf, bei den Sachsen ist es der Aschkuchen (von den Eschenholzformen herrührend), die Österreicher haben natürlich ihren eigenen Kaiser-Guglhupf und in Süddeutschland wird er auch als Napfkuchen bezeichnet.
Aber eines hat der weltweit bekannte Guglhupf gemeinsam:
Er wird aus der runden und gewellten Form, mit dem typischen Schlot in der Mitte, gelupft!
Die Guglhupf-Familie
Besuchen Sie auch unser Stammhaus Café Guglhupf am Marienplatz, zur Wiesnzeit unsere Wiesn Guglhupf Café-Dreh-Bar sowie während der Weihnachtszeit unsere Glühwein-Oase im Innenhof des Café Guglhupf. Wir freuen uns auf Sie.